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Gattung:
Aurantiporus
Name (wissenschaftlich):
Aurantiporus fissilis  (Berk. & M.A. Curtis) H. Jahn ex Ryvarden 1978
Name (deutsch):
Fettiger Saftporling
Name (wissenschaftlich) Syn.:
Tyromyces fissilis
Näheres:
Bild 1 bis 4: Fund aus den Herzogsbergen bei Sickte. Der selten vorkommende Fettige Saftporling ist auf alten Laubbaumbestand angewiesen. Er besiedelt parasitisch und saprobiontisch bevorzugt folgende Wirtsbäume: Apfelbaum, Rotbuche, Esche, Weide - wie im Foto 1 -4, Zitterpappel, Eberesche.
Bild(er):
Beschreibung Bild 1:
Aurantiporus fissilis ist erst weiß und in diesem Stadium leicht mit anderen weißen einjährigen Porlingsarten verwechselbar.
Bild 2:
Beschreibung Bild 2:
Im älteren Stadium färbt sich der Fettige Saftporling rosa. Aufnahme hier 24 Stunden nach Entnahme des Fruchtkörpers vom Substrat.
Bild 3:
Beschreibung Bild 3:
Fruchtkörper von Aurantiporus fissilis im Querschnitt. 24 Stunden nach Entnahme vom Substrat ist die Rosaverfärbung des Fruchtfleisches sichtbar.
Bild 4:
Beschreibung Bild 4:
Ältere Exemplare des Fettigen Saftporlings dunkeln stark nach. Hier gebräunter Fruchtkörper beim 14 Tage alten Exsikkat.
Bild 5:
Beschreibung Bild 5:
An lagernden Rotbuchenstämmen im Lechlumer Holz, Juli 2020
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